geschlüpft!

 

Nachdem sich Cheyenne in den letzten Tagen immer mehr „rundete“, aber trotzdem noch flott die Spaziergänge mitgemacht hat, hab ich mir gedacht – dieses Wochenende ist es soweit… und getrödelt mit der Wurfkiste (steht seit vorgestern), die Tücher noch so halbherzig da rumliegen gehabt… mach ich dann bald mal fertig… wo ist der extra Wassernapf… wo war doch das homöopathische Zeug falls sie Schwierigkeiten bekommt… die Waage noch in den Untiefen der Schublade… ist ja noch hin.

Ja, von wegen! Nachdem ich heute früh den normalen Gang in gewohntem Tempo gemacht habe und dann mittags von der Arbeit kam -etwas später, mußte noch Fleisch und lecker Krams vom Schlachter holen- freudig wedelnd von allen empfangen wurde… mmmh, Frauchen, wo warst DU denn? Für alle noch ne dicke Stange Trockenpansen aus dem Fahrradkorb gezaubert hab, wurde Madame dann so komisch unruhig – wollte zur Wurfkiste, rein, scharren, raus, meckern, nicht gut genug, dann ist sie vor die Treppe zum Schlafzimmer gelaufen, wollte da mal hoch – hab sie hochgetragen… sie hat alles durchgeschnüffelt, aber nee, auch doof, will wieder runter.. wieder in die Wurfkiste – wütendes Scharren.. ??????????????? sollte es doch schon soweit sein?!?

        

 

Alle sind wohlauf, Cheyenne, die „Supermutter“ hat wieder alles in herrlicher Ruhe ganz alleine ohne Hilfe geschafft, hat für die vier Wonneproppen gerade mal zwei Stunden gebraucht, die kleinen Kerlchen liegen entspannt an der Milchbar und nun ist „wachsen und gedeihen“ angesagt!

Herzlich Willkommen und auf daß wir ganz ganz tolle Menschen für Euch finden:

Glymur, Rüde, braun, 179g – dann Gizmo, Rüde, braun, 185g – Giacomo , Rüde, dunkelsaufarben, 185g – und last but not least: Gwenny, Hündin, dunkelsaufarben,  156g, ein ganz zartes Mädel…

 

SchwhK/40

Oh man !

Gäbe es einen Preis für die nervöseste Teilnehmerin – ich würde ihn definitiv bekommen. Ich hatte schon seit Donnerstag regelrecht „Magenschmerzen“, Samstag früh konnte man mich denn auch komplett als „out of order“ bezeichnen. Liegt eindeutig an der Prüfung – für mich ist die 40 Std Fährte einfach das „Größte“, was ich von meinem Dackel erwarte, ich führ gern auf Vp, Spurlaut ist klasse, Stöberarbeit sowieso, normale Übernacht-Fährte machen richtig Spaß.. aber eine Fährte, die zwei Nächte liegt, in einem Revier, in dem die Sauen nachts Samba tanzen… hallelujah! Dann noch der Gedanke, einen sehr jungen und unerfahrenen Hund zu haben, der Gedanke, daß die „Generalproben-Fährte“ ein Schuß in den Ofen war – wie sagte der Fährtenleger so treffend „halb zog sie ihn, halb sank er hin“… dann hatten wir hier in Düsseldorf trocken-sonniges Wetter, was hatte ich mir Regen gewünscht!!! Ich hatte mit Flugsvinn hier noch eine 40Std-Fährte gemacht, die lief sie dann zwar super – aber es war eben regnerisch-feucht. Ich wußte, sobald sie auf trockenem Laubboden suchen muß, wird sie arge Probleme bekommen…

Ja, und so saß ich dann am Prüfungsmorgen im Vereinsheim am super-lecker gedeckten Frühstückstisch und hab außer gefühlten drei Liter Kaffee nichts runterbekommen. Reich mir schnell den Übelkübel, sonst wird mir ohne Kübel übel… seufz! Finchen lag ungerührt in ihrer Tasche und schlief selig -war ja noch früh! Sie ließ sich von mir so garnicht anstecken… man gut!

Bei der Verlosung kam mir dann die Nr 3 in die Hände – war ja eigentlich schonmal ein gutes -zumindest beruhigendes- Zeichen, ich hatte schon sooo oft die Startnummer drei und es ging NIE daneben. Egal – das war mal… heute ist alles anders…

Die ersten beiden gingen schonmal ins Revier, wir anderen beiden wurden wo anders hingefahren, unsere Fährten lagen woanders. Tja – und dann hieß es warten… und warten… Finchen war aufgeregt, aber nie überdreht, wartete brav im Auto auf der Decke (puh – wär ja peinlich gewesen, die Autositze von anderen Leuten zu ruinieren…) – der erste kam zu unserem Treffpunkt – Waidmannsheil, bestanden! Der Boden war feucht, es hatte sogar am Vortag geregnet… meine Hoffnung stieg langsam. Der zweite kam dann auch nach einer gefühlten Ewigkeit – ebenfalls bestanden. Und DANN war es soweit – tief durchatmen und los ging es. Das Richterteam war gut gelaunt, man plauderte fröhlich… und ich wackelte mit meinem Zwergdackelchen ziemlich infarktgefährdet hinter allen her… ja werd ich denn garnicht ruhiger? Ich WEISS doch, daß sie es kann, man, ich hab doch geübt !!! Sie hat die Nase ihrer Mama, die ja wirklich ein toller Schweißhund ist… nee.. die ganzen Gedanken konnten mich nicht wirklich beruhigen…

Und da war er dann: der Anschuß. Geschirr umgelegt, Schweißriemen abgerollt, mit dem kleinen F hin, ruhig angesetzt, … laufen lassen! Und plötzlich war sie da: die lang ersehnte innere Ruhe. Jetzt wußte ich – wenn der Hund Unsicherheit zeigt, kommt es auf mich an, jetzt braucht sie mich, jetzt ist Schluß mit diesem hysterischen Getue. Einmal hat sie sich verfranst (.. da war er, der gefürchtete laubige Untergrund) aber sie fing sich und arbeitete sich wieder ein… ein anderes Mal wäre ich ja viel lieber rechts langgegangen, aber ich habe gelernt, die menschliche Besserwisserei hintenanzustellen und immer wieder gedacht „der Hund hat die Nase, nicht ich…“ – ja und was? Sie war richtig!!! Das erste Wundbett – JAAAAA ! Der Boden war teilweise sehr feucht und gut begrünt – es war perfekt für Flugsvinn, ich habe innerlich gejubelt – sie lief wie am Schnürchen, es war einfach nur eine Freude, hinterherzulaufen. Etwas schwer zeitweise für den kleinen Zwerg, denn es ging über Baumstämme, Wurzeln und ein oder zwei Gräben (trockene allerdings) mußten  auch durchlaufen werden aber sie hat das alles souverän gemeistert. Dann wurde es aber an einer Stelle echt haarig – das war nach dem zweiten (jippieh, gefunden…) Wundbett, da war der gefürchtete „Wild-Tanzplatz“. Da muß über Nacht fürchterlich was losgewesen sein… Ich hab es früh genug gesehen, sie ging mit der Nase sofort hoch, im gleichen Augenblick war ich aber auch schon bei ihr, hab sie wieder etwas beruhigen können und bin dann auf die Knie, hab waaaahnsinnig fährteninteressiert getan (hab Null Schweiß entdeckt, das ging voll ins Blaue) und habe sie dann wieder „runterbringen“ können und sie suchte zügig weiter… zügig zum nächsten Wundbett (ich gebe zu, ich habs nicht gesehen, ich war von der vorherigen Aktion schweißgebadet, hatte ja keine Ahnung, ob ich sie da wirklich sauber rausgelotst hab) und genauso flott und zügig – ja, da lag es- zum Stück. Geschafft – tatsächlich. DA bekam ich dann nochmal das große Zittern und ich hätt mich am liebsten erstmal hingesetzt – ich war ja völlig fertig  – glücklich, ungläubig und fix und alle !!! Wir haben die 40 Stunden -Fährte gemacht ! Unglaublich – der kleine süße Fratz mit seinen 17 Monaten hat mal eben locker aus dem Ärmel geschüttelt, was ein Näschen er hat!

Als es dann nach dem Mittagessen zur Preisverleihung ging, hab ich gedacht, gut bestanden, alles paletti… der erste (=vierte Platz) wurde aufgerufen… -mh, da war das Finchen doch besser als einer der älteren und erfahreneren Dackel, nett, hat mich gefreut für sie… der zweite wurde aufgerufen… ???… dann wurde der Zweitplatzierte aufgerufen… auch dieses war NICHT mein Dackelchen… und ich bin in Grund und Boden gesunken… wie auch immer sie DAS gemacht hat – sie hat den Tagessieg geschafft. Mein kleines F… als Anerkennung dafür gab es einen sehr schönen Preis, den ich garantiert an die Wand hängen werde, das glaubt man! Und als wäre das nicht schon genug, gab es auch noch einen Extra Preis für das beste Mensch-Hund-Gespann, bei dem es  auf die Teamarbeit zwischen Zwei- und Vierbeiner ankam… Für das F-chen und mich… ich bin immer noch total platt, wenn ich daran denke… was habe ich mich verrückt gemacht –

   

Und wieder geht mein Dank an die ausrichtende Gruppe, das tolle Richterteam (sie tun ja wirklich alles, um einen etwas zu beruhigen, lach…), den Fährtenleger nebst Helferin, … das ganze Drumherum…ich würd ja auch gern sagen – tolles Essen – aber ich hab ja leider nix runtergekriegt – sah aber lecker aus!!!!

…und jetzt ist erstmal Schluß mit Prüfungen!!!

…und ein großes Dankeschön an meinen kleinen Hund, der an dem Tag wirklich über sich hinausgewachsen ist und mir gezeigt hat, daß all meine Bedenken, egal was vorher schiefging oder auch nicht, völlig unnötig sind – sie macht das schon!

MissMarple grüßt

Hallo ihr Lieben – da bin ich also – gelandet in einem Haufen von lustigen Dackeln aller Altersklassen… hätt ich mir ja auch nicht träumen lassen!

Heute Nachmittag wurde ich von den neuen Menschen abgeholt (die Zweibeiner haben sich mal wieder festgequatscht, bis wir los sind, war es dann doch Spätnachmittag). Leider hat es angefangen zu regnen, so daß die geplante „Familienzusammenführung“ anders ablief als gewollt. Ich meine damit: es hat aus Kübeln geschüttet, Regen finde ich ätzend, um das mal klarzustellen – und so ging es erst zum Stall, schnell Pferd abfertigen (sind mir noch ne Nummer zu groß, diese Tiere) und dann ab zu den Lohauser-Feld-Dackeln…

Was ein Haufen! Ich komme ja selber aus einer Großfamilie, hätte aber NIE gedacht, daß ich wieder in einer lande. Die erste Begegnung wurde dann statt im freien Feld hier zuhause im Garten gemacht – aber alles toootal entspannt – was die Menschen man immer haben! Ich fand das ganz spannend, manchmal kam mir der Gedanke- „oha, noch einer??“ aber die waren alle super lieb zu mir, nur die Jüngste, die war zuerst ein wenig  komisch, hat sich aber schnell beruhigt. Die Chefin Cheyenne findet mich total klasse – meine Eintrittskarte ist gelöst! Sogar der alte Nörgelkopp Ambrosius hat mich angewedelt zur Begrüßung! Es wurde mir versichert, daß ich mir darauf was einbilden könne… bin ja schon ein kleines bißchen stolz, da hat mein Schotten-Charme schon gewirkt, juchu!

Hier nun die ersten Bilder von mir in meinem neuen Zuhause:

                      

Nele im Feriencamp

… Auszüge aus Neles Ferientagebuch – 09.08.-24.08.2013 , Ferien beim Lohauser-Feld-Gedackel!

Juchhuuu, endlich ist es wieder soweit – ich darf bei meiner Familie Urlaub machen. Meine Menschen sind ja ab und zu ohne mich unterwegs. Letztes Jahr war eine Kreuzfahrt angesagt. Und ganz ehrlich…. ich werd doch so schnell seekrank, man war ich froh, daß da keine Hunde an Bord durften. Herrchen würd mich nämlich schon ganz gern überall dabei haben. Nun sind sie gerade im Wanderurlaub. Na, Berg-Kraxeln trifft es eher, und da ich ja inzwischen auch schon der Seniorentruppe angehöre, bin ich ganz dankbar, daß ich da nicht mitlaufen muß. Das wär doch ganz schön viel für meine kurzen Dackelbeinchen. Und mich ständig durch die Gegend schleppen, weil ich manche Wege aufgrund meiner Kurzläufigkeit nicht packen würde, das kann man keinem zumuten… MAL geht das ja, aber ständig den Dackel auf dem Buckel haben, ich weiß nicht… da bleib ich doch lieber hier und mach hier in Lohausen alle wuschig!

Allerdings nicht, ohne vorher meinem Herrchen son richtig richtig richtig schlechtes Gewissen mit auf den Weg zu geben!!! Mich einfach abzuschieben, pff, wo kommen wir denn da hin??? Und so saß ich dann am Abgabetag mit hängenden Öhrchen und groooooßen Kulleraugen vor meinem über alles geliebten Herrchen – könnt ich weinen, ich sags Euch, ich hätt ne Träne rausgedrückt !!! – und den Armen hats ja fast zerrissen! Das Ersatzfrauchen, meine Züchterin hat mich aber durchschaut, verdammt, und so kam da doch ab und zu der etwas strafende Blick und die hochgezogene Augenbraue.. und ich sags Euch, in einem kurzen Moment konnte ich ihre Gedanken lesen „Du kleines Aas“ hat sie gedacht, weiß ich genau! Und er hat sich solche Mühe gegeben… ob ich denn den Tunnel noch kennen würde, hat sich auf die andere Seite gestellt und gelockt und gerufen, der Arme war echt in Sorge….

Naja, um es mal ganz kurz zu machen… ich hab noch höflicher Weise gewartet, bis sein Auto nicht mehr zu sehen/hören war und dann bin ich erstmal mit Flugsvinn nach hinten durch den Tunnel in den Garten geflitzt, dem Nachbarshund laut Hallo gebellt, hab dann noch wild mit Diego getobt und mir dann ein Körbchen als Schlafplatz ausgesucht. Herrchen und Frauchen kommen auch mal ein paar Tage ohne mich klar! Ich mach mal n bißchen Dackelfreizeit hier. Die erste Spazier-Runde durch die Siedlung war cool, da kamen mir jede Menge Hunde entgegen, denen hab ich erstmal klar entgegengekläfft, daß ich hier die Neue bin und die nix zu kamellen haben, wenn ich komme! Allerdings gabs da gleich n Rüffel vom oberen Leinenende. Spielverderber!

An dem folgenden Tag war n bißchen gedrückte Stimmung, ich hab dann herausgehört, daß zwar die A´s heute ihren 12. Geburtstag feiern (meine Mama Antonia und mein Onkel Ambrosius), aber der Alfons fehlt halt… war dann auch n bißchen zurückhaltender. An dem Tag war dann auch nicht allzuviel los.

Am nächsten Tag waren wir dann alle am Rhein, es stellte sich die Frage – loslassen oder nicht, aber das Frauchen ist ja recht schmerzfrei – und schwupps war ich von der Leine. Hab mich aber gut benommen, kein einziges Mal weggedüst oder auch nur ansatzweise irgendwas jagen wollen. Muß mich doch auch mal von meiner tadellosen Seite zeigen!

Dann war ich auch noch mit auf dem Dackelplatz, die üben da für ne Begleithundeprüfung… war aber ziemlich nervig, denn ein son Kasper macht immer ne One-Man-Show und tut überhaupt nicht das, was Frauchen (die ja nunmal die Ausbilderin, sprich Chefin auf dem Platz ist…) sagt und hat eigentlich bei jeder Übung die Gruppe gesprengt. Fand ich seltsam… und daß der Hund das so mitgemacht hat, aber gut, wir sind ja dafür bekannt, daß wir Euch Menschen ziemlich viel durchgehen lassen… Und auch doof war, daß genau während der Übungsstunde die Hecke lautstark gestutzt wurde, man konnte sein eigenes Bellen nicht verstehen. Ganz ehrlich… SOWAS brauch ich nicht und ich hoffe, daß ich da nicht nochmal mit hin muß. Natürlich habe ich meine Sache gut gemacht, wollte das Frauchen doch nicht auch noch ärgern, bei der lagen nämlich die Nerven fast blank!

Dafür war es dann aber am Wald-Übungstag richtig schön, da waren wir ein nettes Grüppchen Gleichgesinnter, eine Hündin mochte mich zwar nicht so gerne, aber in meinem Alter steh ich da drüber! Sie ist nämlich eigentlich ne richtig Nette, wie ich herausgefunden hab – fremdelte nur ein wenig.

Jaaa, und am Stall waren wir auch schon ganz oft. „Los wir gehen mal eben zum Hotti“ -ein harmloser Satz, hinter dem sich ein strammer Fußmarsch von fast vier Kilometern (eine Strecke) verbirgt..

Und – als es so richtig warm wurde, hatten wir eine Dackel-Rikscha, Leute, DAS ist klasse!!! Da weht einem der kühle Fahrtwind um die Nase und Frauchen muß schwitzen und sich abstrampeln, hatten wir einen Spaß!!!!

Hier jetzt ein paar Bilder von meinem Abenteuer-Urlaub hier in Düsseldorf:

                 

Ja, und DANN hab ich ja einen Schrecken bekommen!!! Hier werden die Tage rückwärts gezählt bis zum 24.8. – mir ist ja ganz anders geworden – wo ich mich doch wirklich SO gut benehme- ich bin sogar zu einer Bekannten vom Frauchen rein und hab die Dackeldame des Hauses gleich fröhlich angewedelt, das ist ja wohl Benehmen vom Allerfeinsten!! Und trotzdem heißt es – noch 12 Tage… noch 10 Tage… schluck… aber dann bin ich dahinter gekommen: Hier geht es nicht um mich! Ein neuer Hund zieht ein – und zwar am gleichen Tag, an dem mein Herrchen mich abholt. Leute, mir ist ein Felsen vom Herzen gepoltert… hatte echt Angst, die haben mich hier nicht mehr lieb!

Aber guckt mal:

da darf man doch ungeduldig werden, nicht wahr???

So – und nun ist schon der 23. August, mein letzter Abend ist da… bin ja schon ein bißchen traurig, denn son Großfamilienleben hat ja auch so seine Vorteile – wenn wir mal Blödsinn machen, wissen die Zweibeiner nicht, wer es war, kicher… Aber natürlich freu ich mich wie dolle auf mein Zuhause und die Menschen und mein eigenes Körbchen, die Ruhe, die ich dann wieder habe – ich glaub, dieses Wochenende werde ich erstmal komplett verschlafen! Mmmmh… und ich muß Herrchen mal fragen, meine Züchterin hat mir nämlich ein eigenes Halsband genäht, ob ich das behalten darf.

 

ich finde, das steht mir total gut! Und zum Abschied hat sie heute richtig leckre Kekse gebacken! Quark-Kekse mit lecker Fleisch und Ei und Amaranth, Dinkel, Leinsamen…. lecker und gesund, wir waren hier wie jeck! Jeder wollte den größten Keks haben, aber wie immer ging es bei der Verteilung gerecht zu… dooooof !!! Aber ich hab da vorhin was knistern hören, ich glaub, sie hat mir ein paar für zuhause eingepackt!

Ja, wer hätte das gedacht – so schnell gehen 14 Tage rum! Nele hat sich vorbildlich benommen. Gut, son paar Hunde werden eben angegiftet, es gibt Schlimmeres! Im Wald war sie zweimal mit im Kurs, auf dem Dackelplatz war sie einmal und sie hat sich immer von der allerbesten und supergehorsamsten Seite gezeigt- ich hab Übungen für Fortgeschrittene gemacht, sie war klasse! Dann wünschen wir mal von hier alles Gute und würden uns freuen, wenn wir wieder als Urlaubspension „herhalten“ dürften!!!